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Sportingbet und sein System der Wettsteuer

Wurde die Wettsteuer schon mit dem 01.Juli 2012 eingeführt so wurden die Kunden des Sportwetten-Anbieters Sportingbet zum 03. Oktober 2012 mit zahlreichen Neuerungen konfrontiert. Diese „Neuerungen“ stehen in Verbindung mit der Wettsteuer, die der deutsche Fiskus seit Juli 2012 von allen Buchmachern in Höhe von 5% einfordert. Diese Wettsteuer wird dann für die Anbieter fällig, wenn ein deutscher Kunde bei ihm eine Wette platziert. Für den deutschen Fiskus gilt nicht der deutsche Kunde als Steuerschuldner, sondern der Anbieter und dabei spielt es keine Rolle wo dieser seinen Firmensitz hat oder wo seine Lizenz ausgestellt wurde. Viele Anbieter sind bereits dazu übergegangen die Wettsteuer an ihre deutschen Kunden weiterzugeben und so auch Sportingbet. Der Buchmacher bietet seinen Kunden allerdings drei verschiedene Möglichkeiten an, wie sie mit der Steuer belastet werden wollen. Sollte der deutsche Kunde eine Kombiwette abschließen, dann übernimmt der Bookie die Steuer, das heißt, hier wird dann noch „steuerfrei“ gewettet.

Die Vorteile der Kunden bei Sportingbet

Die Sportingbet-Kunden, die eine Kombiwette abschließen, die drei oder mehr Auswahlen enthält und mit einer Quote von mindestens 1,4 versehen ist, werden nicht mit der Wettsteuer konfrontiert, denn hier übernimmt der Buchmacher die Steuer aus eigener Tasche. Ansonsten haben die Kunden die Wahl wie der Buchmacher die Wettsteuer von 5% abrechnen soll. Es stehen drei Modelle zur Verfügung, die von den Kunden selbst über das Kundenkonto ausgewählt werden können oder aber direkt auf dem Wettschein zu Auswahl stehen. Des Weiteren bietet der Bookie auch die Möglichkeit vor jeder neuen Wette, die Einstellung bzw. die Auswahl der Steuerzahlung neu auszuwählen.

Die drei „Steuermodelle“

1. Die 5% Steuern werden direkt vom Einsatz abgezogen. Das bedeutet: Setzt ein Kunde 10 Euro, dann ist das der Bruttoeinsatz. Die Steuer beträgt 0,48 Euro (5%) und diese ist bereits in dem Einsatz enthalten. Somit beläuft sich der Netto-Einsatz auf 9,52 Euro. Wenn die Wette also platziert wird, dann zieht Sportingbet die 10 Euro vom Kundenkonto ab, was bedeutet, dass der Betrag, der abgezogen wurde, dem Bruttoeinsatz entspricht.

2. Die 5% werden zzgl. zum Einsatz berechnet. Beispiel hier auch ein Einsatz von 10 Euro (Nettoeinsatz), wobei die Wettsteuer 0,50 Euro beträgt daraus ergibt sein ein Bruttoeinsatz von 10,50 Euro. Wird die Wette platziert, dann werden vom Kundenkonto 10,50 Euro abgezogen, was bedeutet das der Betrag, der zum Abzug kommt, der Einsatz zzgl. der 5% Wettsteuer ist.

3. Die Wettsteuer wird bei einem Gewinn fällig. Bei diesem Modell kommt die Steuer nur dann zum Abzug, wenn die Wette einen Gewinn zur Folge hat.

Der Wettschein

Bei Sportingbet ist das Tippen einfach und lukrativ und das besondere ist, das der Buchmacher es seinen Kunden sehr einfach macht. Denn jeder Wettschein enthält die drei Steuermodelle mit den dazu erforderlichen Informationen. Des Weiteren ist es den Kunden auch möglich, das Steuermodell ganz problemlos wechseln. Hier kann durchaus angemerkt werden, dass der Sportwetten-Anbieter hier eine sehr interessante Lösung gefunden hat für seine Kunden. Das einzige was der Kunde nur noch zu tun hat, ist sich für eines der „Steuermodelle“ zu entscheiden.

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